Forscher haben herausgefunden, dass CBD nicht nur gegen Schmerzen, Übelkeit und Entzündungen wirksam ist, sondern auch bei psychischen Problemen eine hilfreiche Alternative zu Psychopharmaka darstellen kann[1].
CBD (Cannabidiol), ein Wirkstoff aus einem der ältesten Heilpflanzen der Welt ist für viele positive Eigenschaften auf den Körper bekannt. Viele Patienten schwören auf seine schmerzstillende, krampflösende und entspannende Wirkung.
Hanfpflanzen fanden schon im Altertum Verwendung und wurde erstmals um 2737 v. Chr. in China beschrieben. Die Cannabispflanze enthält über hundert Cannabinoide, am wichtigsten sind dabei, das für seine Rauschwirkung bekannte Tetrahydrocannabinol (THC) und das Cannabidiol (CBD) aus der weiblichen Hanfpflanze, welches im Gegensatz zum THC keine psychoaktive Wirkung entfaltet.
CBD Monopräparate, Cannabidiol-Extrakte und CBD-Blüten haben keine Zulassungspflicht. CBD wurde von der WHO als unbedenklich eingestuft und ist als Einzelsubstanz legal erhältlich, sofern der THC-Gehalt des Produkts den Grenzwert von 0,2% nicht übersteigt. In unserem Shop findest du ökologisch hochwertiges CBD Öl sowie CBD Blüten, frei von jeglichen Zusatzstoffen.
Wie wirkt CBD auf die Psyche?
CBD unterstützt das Endocannabinoidsystem (ECS), welches zu den wichtigsten Systemen in unserem Körper zählt. Das ECS steuert das Immunsystem, die Schmerzempfindungen, den Schlaf, die Körpertemperatur, aber auch mentale Funktionen, wie z.B. das Gedächtnis und die Stimmung. Unser Körper besitzt eigene Rezeptoren für Cannabinoide. CBD kann an diese andocken und soll dabei Botenstoffe, die für unser Wohlbefinden verantwortlich sind, stimulieren. Dadurch können nicht nur einzelne Symptome, sondern auch Fehlfunktionen des Körpers verbessert werden.
CBD – angstlösend und entspannend:
Viele Patienten berichten über die entspannende und angstlösende Wirkung von CBD ÖL.
Studien lieferten Hinweise, dass CBD auf das zentrale Nervensystem beruhigend wirkt[2].
CBD wirkt entkrampfend, erweitert die Blutgefäße, erleichtert den Bluttransport und senkt den Blutdruck. Außerdem besitzt CBD entzündungshemmende Eigenschaften. Laut neueren Forschungen können Entzündungen auch Auslöser von Depressionen sein. CBD kann bei Stress, Panikattacken, Flugangst, Burn-Out, Depressionen oder Prüfungsangst wertvolle Dienste leisten. Es beruhigt auch den Magen und hilft gegen Übelkeit, was bei durch Stress ausgelösten Magenproblemen nützlich sein kann.
Cannabidiol bei Schlafstörungen:
Schlafstörungen, Depressionen und Angstzustände stehen meist in unmittelbarem Zusammenhang. CBD verhilft durch seine beruhigende und ausgleichende Wirkung zu einem schnelleren Einschlafen, besseren Durchschlafen und soll auch gegen Albträume und nächtlichem Kiefernkirschen nützen.
Kann CBD Psychopharmaka ersetzen?
Benzodiazepine (Tranquilizer), die als Schlaf- oder Beruhigungsmittel fungieren oder Antidepressiva, die sich auf den Neurotransmitter Serotonin auswirken, werden eingesetzt, um Ängste zu lindern. Diese Medikamente sollte man jedoch nicht auf Dauer verwenden, da ein starker Gewöhnungseffekt eintritt und Nebenwirkungen auftreten können. Menschen, die an Angststörungen oder Dauerstress leiden, versuchen daher, langfristig, auf pflanzliche Mittel zurückgreifen. CBD ÖL ist ein bewährter Naturextrakt, der schon vielen Menschen geholfen hat. Ob dir CBD Öl ausreichend nützt, musst du ausprobieren. Wer unter einer starken Depression oder Psychose leidet, sollte aber keinesfalls ohne Rücksprache mit seinem behandelten Arzt die verordneten Medikamente absetzen.
Welche Dosis CBD ist empfehlenswert?
In der ersten Woche solltest Du vom 5 % CBD ÖL nur 1 bis 3 Tropfen pro Tag einnehmen.
Diese Dosis kann entweder einmal täglich auf einmal eingenommen oder auf drei Gaben über den Tag verteilt werden. Nach der Einnahme des Öls sollte 10 Minuten nichts gegessen oder getrunken werden. Danach kann die Dosis bei Bedarf schrittweise erhöht werden.
Wie schnell tritt eine Wirkung ein?
Im Normalfall tritt innerhalb von 1-2 Stunden nach der Einnahme von CBD in Form von Öl die erwünschte Wirkung ein.
Gibt es Nebenwirkungen?
Es können Müdigkeit, weniger Appetit, trockener Mund, oder eine Senkung des Blutdruckes eintreten, was bei gestressten oder ängstlichen Bluthochdruckpatienten eine durchaus wünschenswerte Wirkung darstellt. Wer blutdrucksenkende Medikamente einnimmt, sollte aber die Wirkung von CBD berücksichtigen und den Blutdruck kontrollieren. Patienten mit Leberschäden müssen bei der Einnahme von CBD ÖL vorsichtig sein und sollten nur geringe Dosen einnehmen.
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[1]Cannabis gegen Nervenschmerzen? patient.samedi.de 21.01.2020 Quelle
[2] Cannabidiol modulates serotonergic transmission and reverses both allodynia and anxiety-like behavior in a model of neuropathic pain. 01.2019 Quelle
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