CBD: Fakten & Mythen

CBD kaufen Fakten und Mythen

In der langen Geschichte von Hanf haben sich viele Meinungen gebildet. Manche davon haben sich über die Jahre verändert, andere gefestigt. Seit Hanf als Superfood gilt und CBD in der heimischen Küche und Medizin an Bedeutung gewinnt, kommen immer mehr vermeintliche Erkenntnisse dazu. Da kann es schwer sein, den Überblick zu behalten. Aber keine Sorge: Wir haben die häufigsten Mythen über CBD unter die Lupe genommen und klären dich mit den wichtigsten Fakten auf. 

Mythos: CBD ist dasselbe wie THC

Wir starten direkt mit dem häufigsten Irrtum. Tatsache ist: CBD und THC sind nicht dasselbe. Beide sind – ebenso wie über einhundert weitere organische Verbindungen – Bestandteil von Hanfpflanzen. Diese Bestandteile werden Cannabinoide genannt, und jedes Mitglied dieser unglaublich großen Familie hat ganz unterschiedliche Eigenschaften sowie Wirkungsweisen auf den menschlichen Körper. In einem anderen Artikel erfährst du, was genau die beiden “Geschwister” THC und CBD eint und unterscheidet.

Fakt: CBD wirkt nicht psychoaktiv

Einer der größten Unterschiede zwischen THC und CBD ist mittlerweile gemeinhin bekannt: CBD wirkt nicht psychoaktiv, THC hingegen schon. Das ist der Hauptgrund, warum CBD legal, THC aber noch weitestgehend verboten ist. In CBD-Produkten sind häufig zwar auch THC-Anteile enthalten – diese dürfen aber das gesetzliche Maß von 0,2 Prozent nicht übersteigen. Dadurch ist eine berauschende Wirkung von legalen CBD-Produkten ausgeschlossen.

 

“Nicht psychoaktiv” bedeutet allerdings nur, dass Realitätswahrnehmung und motorische Fähigkeiten nicht beeinträchtigt werden. Deine Psyche kann trotzdem von den positiven Eigenschaften von CBD profitieren. So berichten viele Nutzer beispielsweise von angstlösenden und stimmungsaufhellenden Effekten – allerdings ohne bedenkliche Bewusstseinsveränderung.

Mythos: CBD macht müde

Apropos bedenklich: Das sind auch Präparate, die müde oder schläfrig machen. Nach der Einnahme sollte auf das Steuern von schweren Maschinen verzichtet werden – wir alle kennen entsprechende Warnhinweise in Beipackzetteln. Tatsache ist: CBD macht weder müde noch schläfrig. 

 

Die entspannenden, stressmindernden Eigenschaften von CBD sorgen bei vielen Nutzern für einen besseren Schlaf, was leicht mit gesteigerter Müdigkeit in Einklang gebracht wird. Tatsächlich ist das Gegenteil der Fall: Jüngste Studien kommen zu dem Ergebnis, dass CBD belebend wirken kann. 

Fakt: CBD wirkt schon in kleinen Mengen

Von belebenden und anderen Eigenschaften der CBD-Produkte kannst du schon ab der Anfangsdosis profitieren. Tatsache ist: CBD kann schon in kleinen Mengen seine Wirkung entfalten. Das heißt nicht, dass jeder Mensch mit einem Tropfen CBD-Öl pro Tag alle seine Probleme lösen kann. 

 

Es heißt vielmehr, dass CBD bei jedem Menschen unterschiedlich wirkt – sowohl in Sachen Dosierung als auch, was die Effekte auf den Körper betrifft. Deshalb solltest du grundsätzlich mit einer kleinen Dosis beginnen und dich langsam an dein persönliches Wohlfühl-Level herantasten. 

Mythos: CBD macht süchtig

Beim Herantasten musst du dir keine Sorgen um eine Überdosierung oder Suchtgefahr machen. Tatsache ist: CBD macht nicht süchtig. Das ist mittlerweile auch offiziell bestätigt – der Europäische Gerichtshof hat bereits im Jahr 2020 bestätigt, dass CBD keine schädlichen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit hat und somit nicht als Suchtmittel einzustufen ist. 

Fakt: Cannabinoide sind natürliche Bestandteile des menschlichen Körpers

Die Tatsache, dass CBD nicht negativ auf den Menschen wirken kann, ist auch einfach zu erklären, denn ganz fremd ist es unserem Körper nicht. Der menschliche Körper verfügt über eigene Cannabinoide. Diese Endocannabinoide sind CBD und den anderen in Hanf enthaltenen Cannabinoiden sehr ähnlich. Deshalb weiß das körpereigene Endocannabinoid-System hervorragend, mit diesen Stoffen umzugehen. 

Mythos: CBD hat keinerlei Nebenwirkungen

Auch wenn der menschliche Körper von Natur aus mit Cannabinoiden zu tun hat: CBD kann Nebenwirkungen haben. Diese treten allerdings wesentlich seltener und abgeschwächter auf, als es bei vielen Medikamenten der Fall ist. Deshalb hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) CBD mittlerweile als gut verträglich eingestuft. Wenn du eine der folgenden unerwünschten Wirkungen feststellst, kann es dennoch sein, dass CBD etwas damit zu tun hat:

 

  • Trockener Mund
  • Durchfall
  • Müdigkeit
  • Appetitlosigkeit
  • Reizbarkeit
  • Unruhe

 

Außerdem kann CBD Blutdruck, Leberstoffwechsel und Insulinspiegel beeinflussen. Wenn du damit bereits Probleme hast oder Medikamente nimmst, solltest du die Anwendung von CBD sicherheitshalber mit deinem Arzt abstimmen. 

Fakt: CBD wird aus dafür gezüchteten Hanfpflanzen gewonnen

CBD ist kein Abfallprodukt aus Industriehanf-Pflanzen, die für die Herstellung von Fasern und Stoffen angebaut wurden. Tatsache ist: Unser CBD wird aus EU-zertifizierten Nutzhanf-Pflanzen gewonnen. Dabei achten wir darauf, welche Sorten wir verwenden – nicht nur ein geringer THC-Anteil, sondern auch ein besonders hoher CBD-Anteil ist dabei wichtig. Die Pflanzen werden in schonenden Prozessen verarbeitet und was du erhältst, ist ein reines Naturprodukt. 

Mythos: CBD ist ein Wunderheilmittel

Ganz klar: CBD ist kein Wunderheilmittel. Trotzdem profitieren immer mehr Menschen von den natürlichen, positiven Eigenschaften der Hanfpflanze. Sie berichten von besserem Schlaf, ausgeglichener Laune, mehr Wohlbefinden und vielen weiteren Effekten auf ihre Gesundheit. 

 

Ob als naturbelassene Blüte für genussvolle Momente, als hochkonzentriertes Öl für eine einfache Anwendung oder als Naturkosmetik für besondere Pflege: CBD kann dein Leben auf viele Arten bereichern und verbessern.

 

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