CBD Headshop, Grinder, Vaporizer

In der langen Geschichte von Hanf haben sich viele Meinungen gebildet. Manche davon haben sich über die Jahre verändert, andere gefestigt. Seit Hanf als Superfood gilt und CBD in der heimischen Küche und Medizin an Bedeutung gewinnt, kommen immer mehr vermeintliche Erkenntnisse dazu. Da kann es schwer sein, den Überblick zu behalten. Aber keine Sorge: Wir haben die häufigsten Mythen über CBD unter die Lupe genommen und klären dich mit den wichtigsten Fakten auf. 

Mythos: CBD ist dasselbe wie THC

Wir starten direkt mit dem häufigsten Irrtum. Tatsache ist: CBD und THC sind nicht dasselbe. Beide sind – ebenso wie über einhundert weitere organische Verbindungen – Bestandteil von Hanfpflanzen. Diese Bestandteile werden Cannabinoide genannt, und jedes Mitglied dieser unglaublich großen Familie hat ganz unterschiedliche Eigenschaften sowie Wirkungsweisen auf den menschlichen Körper. In einem anderen Artikel erfährst du, was genau die beiden “Geschwister” THC und CBD eint und unterscheidet.

Fakt: CBD wirkt nicht psychoaktiv

Einer der größten Unterschiede zwischen THC und CBD ist mittlerweile gemeinhin bekannt: CBD wirkt nicht psychoaktiv, THC hingegen schon. Das ist der Hauptgrund, warum CBD legal, THC aber noch weitestgehend verboten ist. In CBD-Produkten sind häufig zwar auch THC-Anteile enthalten – diese dürfen aber das gesetzliche Maß von 0,2 Prozent nicht übersteigen. Dadurch ist eine berauschende Wirkung von legalen CBD-Produkten ausgeschlossen.

 

“Nicht psychoaktiv” bedeutet allerdings nur, dass Realitätswahrnehmung und motorische Fähigkeiten nicht beeinträchtigt werden. Deine Psyche kann trotzdem von den positiven Eigenschaften von CBD profitieren. So berichten viele Nutzer beispielsweise von angstlösenden und stimmungsaufhellenden Effekten – allerdings ohne bedenkliche Bewusstseinsveränderung.

Mythos: CBD macht müde

Apropos bedenklich: Das sind auch Präparate, die müde oder schläfrig machen. Nach der Einnahme sollte auf das Steuern von schweren Maschinen verzichtet werden – wir alle kennen entsprechende Warnhinweise in Beipackzetteln. Tatsache ist: CBD macht weder müde noch schläfrig. 

 

Die entspannenden, stressmindernden Eigenschaften von CBD sorgen bei vielen Nutzern für einen besseren Schlaf, was leicht mit gesteigerter Müdigkeit in Einklang gebracht wird. Tatsächlich ist das Gegenteil der Fall: Jüngste Studien kommen zu dem Ergebnis, dass CBD belebend wirken kann. 

Fakt: CBD wirkt schon in kleinen Mengen

Von belebenden und anderen Eigenschaften der CBD-Produkte kannst du schon ab der Anfangsdosis profitieren. Tatsache ist: CBD kann schon in kleinen Mengen seine Wirkung entfalten. Das heißt nicht, dass jeder Mensch mit einem Tropfen CBD-Öl pro Tag alle seine Probleme lösen kann. 

 

Es heißt vielmehr, dass CBD bei jedem Menschen unterschiedlich wirkt – sowohl in Sachen Dosierung als auch, was die Effekte auf den Körper betrifft. Deshalb solltest du grundsätzlich mit einer kleinen Dosis beginnen und dich langsam an dein persönliches Wohlfühl-Level herantasten. 

Mythos: CBD macht süchtig

Beim Herantasten musst du dir keine Sorgen um eine Überdosierung oder Suchtgefahr machen. Tatsache ist: CBD macht nicht süchtig. Das ist mittlerweile auch offiziell bestätigt – der Europäische Gerichtshof hat bereits im Jahr 2020 bestätigt, dass CBD keine schädlichen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit hat und somit nicht als Suchtmittel einzustufen ist. 

Fakt: Cannabinoide sind natürliche Bestandteile des menschlichen Körpers

Die Tatsache, dass CBD nicht negativ auf den Menschen wirken kann, ist auch einfach zu erklären, denn ganz fremd ist es unserem Körper nicht. Der menschliche Körper verfügt über eigene Cannabinoide. Diese Endocannabinoide sind CBD und den anderen in Hanf enthaltenen Cannabinoiden sehr ähnlich. Deshalb weiß das körpereigene Endocannabinoid-System hervorragend, mit diesen Stoffen umzugehen. 

Mythos: CBD hat keinerlei Nebenwirkungen

Auch wenn der menschliche Körper von Natur aus mit Cannabinoiden zu tun hat: CBD kann Nebenwirkungen haben. Diese treten allerdings wesentlich seltener und abgeschwächter auf, als es bei vielen Medikamenten der Fall ist. Deshalb hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) CBD mittlerweile als gut verträglich eingestuft. Wenn du eine der folgenden unerwünschten Wirkungen feststellst, kann es dennoch sein, dass CBD etwas damit zu tun hat:

 

  • Trockener Mund
  • Durchfall
  • Müdigkeit
  • Appetitlosigkeit
  • Reizbarkeit
  • Unruhe

 

Außerdem kann CBD Blutdruck, Leberstoffwechsel und Insulinspiegel beeinflussen. Wenn du damit bereits Probleme hast oder Medikamente nimmst, solltest du die Anwendung von CBD sicherheitshalber mit deinem Arzt abstimmen. 

Fakt: CBD wird aus dafür gezüchteten Hanfpflanzen gewonnen

CBD ist kein Abfallprodukt aus Industriehanf-Pflanzen, die für die Herstellung von Fasern und Stoffen angebaut wurden. Tatsache ist: Unser CBD wird aus EU-zertifizierten Nutzhanf-Pflanzen gewonnen. Dabei achten wir darauf, welche Sorten wir verwenden – nicht nur ein geringer THC-Anteil, sondern auch ein besonders hoher CBD-Anteil ist dabei wichtig. Die Pflanzen werden in schonenden Prozessen verarbeitet und was du erhältst, ist ein reines Naturprodukt. 

Mythos: CBD ist ein Wunderheilmittel

Ganz klar: CBD ist kein Wunderheilmittel. Trotzdem profitieren immer mehr Menschen von den natürlichen, positiven Eigenschaften der Hanfpflanze. Sie berichten von besserem Schlaf, ausgeglichener Laune, mehr Wohlbefinden und vielen weiteren Effekten auf ihre Gesundheit. 

 

Ob als naturbelassene Blüte für genussvolle Momente, als hochkonzentriertes Öl für eine einfache Anwendung oder als Naturkosmetik für besondere Pflege: CBD kann dein Leben auf viele Arten bereichern und verbessern.

 

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Inhaltsstoffe CBD-Öl

Die vielen wertvollen Inhaltsstoffe verwandeln CBD-Öl in echtes Superfood. Aber was genau steckt eigentlich drin und wie wirkt es auf den menschlichen Körper? Wir sehen uns die Inhaltsstoffe genau an.

CBD-Öl Inhaltsstoffe: Vollspektrum macht den Unterschied

Die größte Auswirkung auf die Menge und Art der Inhaltsstoffe hat die Art des CBD-Öls. Es gibt drei unterschiedliche Varianten.

Vollspektrum

Im Vollspektrum-CBD-Öl sind alle Wirkstoffe der Hanfpflanze enthalten – nur der THC-Gehalt wird auf die gesetzlich vorgeschriebenen maximal 0,2 % reduziert. Du bekommst also die volle, harmonische Power aus Terpenen, Flavonoiden und der breiten Cannabinoid-Palette – also CBD, CBG, CBN und viele mehr.

Breitspektrum

Das Breitspektrum-CBD-Öl enthält sämtliche Cannabinoide, Terpene und Flavonoide der Hanfpflanze, aber keinerlei THC. Es kann dieselben positiven Effekte wie Vollspektrum-Tropfen erzielen und ist die beste Wahl für Haustiere.

Isolat

CBD-Isolat enthält außer CBD keine anderen Wirkstoffe der Hanfpflanze. Alle Cannabinoide, Terpene und Flavonoide werden im Verarbeitungsprozess entfernt. Der Entourage-Effekt – also die gegenseitige Verstärkung der unterschiedlichen Nährstoffe – entfällt komplett.

Mehr als nur ein Träger: Das Öl als Verstärker der CBD Vollspektrum Tropfen

Die Inhaltsstoffe der Hanfpflanze sind von Natur aus fettlöslich. Werden sie in Öl gepackt, kann der menschliche Körper sie rasch aufnehmen und optimal verwerten. Deshalb ist CBD-Öl eine der effektivsten Möglichkeiten, von den Nährstoffen zu profitieren.

Das sogenannte Trägeröl hat aber nicht nur die Aufgabe, das CBD in deinen Körper zu befördern. Wir verwenden nur hochwertige Öle, die dich zusätzlich mit wichtigen Nährstoffen und ungesättigten Fettsäuren versorgen.

Hanföl

Hanfsamenöl – kurz Hanföl – wird aus den Samen der Hanfpflanze gewonnen. Es ist aus mehreren Gründen ein besonders beliebtes Trägeröl für CBD-Tropfen. Vor allem profitierst du bei CBD-Tropfen mit Hanföl von sämtlichen positiven Eigenschaften der gesamten Nutzhanfpflanze. Untersuchungen legen zudem nahe, dass dadurch ein Synergie-Effekt entsteht, der die Wirkung des CBD zusätzlich erhöht.

Aber auch ohne die Kombination mit CBD kann sich Hanfsamenöl sehen lassen: Es ist besonders reich an Omega-3-Fettsäuren. Außerdem besitzt es das perfekte 4:1 Verhältnis von Omega-3 zu Omega-6-Fettsäuren. Auch jede Menge Vitamine und Mineralstoffe wie Calcium, Magnesium und Kalium sind von Natur aus in Hanföl enthalten. Nicht zuletzt verleiht es den CBD-Tropfen einen natürlichen, charakteristischen Kräuter-Geschmack.

MCT Öl

Die beliebteste Alternative zu Hanföl ist MCT Öl. Es wird aus der Kokosnuss gewonnen und zeichnet sich durch seine mittelkettigen Fettsäuren aus, die es dem menschlichen Körper erleichtern, Nährstoffe aufzunehmen. Deshalb hat MCT Öl den Ruf, den Stoffwechsel anzukurbeln und beim Abnehmen zu helfen.

Hanftropfen mit MCT-Trägeröl sind geschmacks- und geruchsneutral und eignen sich deshalb besonders für Menschen, die mit dem herben Geschmack von Hanfsamenöl nichts anfangen können. Wichtig ist, dass das MCT-Kokosöl aus einer verantwortungsbewussten Quelle stammt und Bio-Qualität besitzt.

Andere Trägeröle

Häufig findest du auch CBD-Tropfen mit anderen Trägerölen, die alle ihre besonderen Vorteile, aber auch deutliche Nachteile mit sich bringen. Traubenkernöl beispielsweise ist günstig und reich an Mineralien, kann CBD aber nicht so gut transportieren. Olivenöl ist reich an Nährstoffen, kann CBD aber nicht gut lösen und bringt einen strengen Geschmack mit.

Bei CBD-Tropfen für Tiere sind geschmacksintensive Varianten wie beispielsweise Lachsöl und Sesamöl beliebt, weil sie dem Vierbeiner in der Regel besonders gut munden. Aber auch unsere Haustiere profitieren von den positiven Eigenschaften des Hanföls – der Geschmack stört sie meist überhaupt nicht.

Die Harmonie aus Öl & Pflanzen-Power

Alle Alpenkraut CBD Öle sind Vollspektrum-Hanftropfen. So profitierst du von der natürlichen Superkraft der Hanfpflanze mit all ihren wertvollen Wirkstoffen. Diese sind für sich genommen schon gesund – im Vollspektrum CBD-Öl verstärken sie ihre Wirkung noch zusätzlich gegenseitig.

Cannabinoide

Das Endocannabinoid-System des menschlichen Körpers produziert selbst Cannabinoide und kann perfekt mit den pflanzlichen Nährstoffen interagieren. Neben dem namensgebenden CBD enthalten Vollspektrum-Hanftropfen unter anderem CBG, CBN und CBC – und jedes davon hat seine eigene, positive Wirkungsweise auf den menschlichen Körper.

Terpene

Die in der Hanfpflanze enthaltenen Terpene variieren je nach Sorte und haben unterschiedliche Eigenschaften. Gemeinsam haben sie, dass sie die Wirkung von CBD durch den Entourage-Effekt verstärken. So hat etwa Linalool entspannende und immunstärkende Eigenschaften, Pinene wirken entkrampfend und entzündungshemmend und Humelen können den Heißhunger stillen und beim Abnehmen helfen.

Flavonoide

Durch Flavonoide erhält die Hanfpflanze ihre Farbe, ihren Geruch und ihren Geschmack. Es existieren mindestens 8.000 verschiedene pflanzliche Flavonoide, die mit unterschiedlichen, positiven Wirkungen aufwarten. Die meisten davon wirken antioxidativ, entzündungshemmend, gefäßschützend und krampflösend.

Vitamine, Mineralstoffe & Spurenelemente

Die Liste von Mineralstoffen und Vitaminen in der Hanfpflanze ist lang. Je nach Sorte können die enthaltenen Mengen variieren, aber du nimmst mit Vollspektrum CBD Öl auch folgende wichtige Nährstoffe auf:

  • Vitamine B1, B2, B3 & B6
  • Vitamin E
  • Calcium
  • Kalium
  • Magnesium
  • Natrium
  • Phosphor
  • Eisen

Damit unterstützt du deinen Körper in vielerlei Hinsicht – sowohl die Zellfunktion, als auch diverse Organe, die Nervenfunktion, das Immunsystem und der Stoffwechsel profitieren davon.

Chlorophyll & Carotinoide

Die beiden Nährstoffe kommen in vielen Pflanzen vor und haben einen positiven Einfluss auf unsere Zellen. Chlorophyll unterstützt die Zellatmung und das Immunsystem. Carotinoide wirken stärkend auf die Zellmembranen und das Herz-Kreislauf-System. Außerdem können sie die Hautalterung verlangsamen und einer Arterienverkalkung vorbeugen.

Fazit: CBD-Öl ist pure Natur für mehr Wohlbefinden

In der richtigen Qualität sind Vollspektrum Hanftropfen eine wahre Wohltat für Körper und Seele. Achte darauf, dass du nur CBD Öl aus vertrauenswürdigen Quellen kaufst. Ein verantwortungsbewusster Umgang mit der Natur und Rohstoffen sollte in der Produktion selbstverständlich sein – damit du auch wirklich nur die volle Superkraft der Hanfpflanze zu dir nimmst, und sonst nichts.

 

Du möchtest von der Power der Hanfpflanze profitieren? Bei uns kannst du Vollspektrum CBD Öl kaufen – in Bio-Qualität und vom Samen bis zum fertigen Produkt aus Österreich. 

 

CBD oder THC: Zwei unterschiedliche Geschwister

CBD und THC sind nur zwei von mehr als einhundert organischen Verbindungen, die in Hanfpflanzen vorkommen. Diese große Familie organischer Verbindungen nennt man Cannabinoide. Sie unterstützen das Pflanzenwachstum, indem sie bei der Produktion von Enzymen helfen und die Pflanzen vor Schädlingen schützen.

Wenn Menschen diese Cannabinoide verwenden, geschieht zudem etwas wirklich Ungewöhnliches.

Was ist THC?

THC (Tetrahydrocannabinol) ist das bekannteste Cannabinoid der Hanfpflanze. Es ist für das High-Gefühl – zum Beispiel beim Rauchen von Marihuana – verantwortlich. THC bindet an die Cannabinoid-Rezeptoren im Gehirn. Diese Rezeptoren sind für deine Stimmung, deinen Appetit, dein Gedächtnis und deinen Schlaf sowie für das Schmerzempfinden verantwortlich. THC erzeugt ein Gefühl der Euphorie, wirkt also berauschend.

Was ist CBD?

Trotz der ähnlichen chemischen Struktur haben CBD (Cannabidiol) und THC nicht die gleiche Wirkung. CBD ist nicht psychoaktiv und stimuliert – wenn überhaupt – sehr schwach CB1- und CB2-Rezeptoren. Es kann entkrampfend, beruhigend, entzündungshemmend und angstlösend wirken. Außerdem kann CBD auch dazu beitragen, einige der unerwünschten psychoaktiven Wirkungen von THC zu reduzieren.

Die chemische Struktur von THC und CBD

Da die körpereigenen Endocannabinoide chemische Ähnlichkeiten mit CBD und THC haben, können diese gut mit deinen Cannabinoid-Rezeptoren interagieren. Über diese Rezeptoren werden in deinem Körper Informationen ausgetauscht. Die molekulare Zusammensetzung von CBD und THC ist gleich: 21 Kohlenstoffatome, 30 Wasserstoffatome und 2 Sauerstoffatome. Lediglich ein kleiner Unterschied in der Anordnung dieser Atome sorgt für die sehr unterschiedlichen Wirkungsweisen.

Sind CBD und THC legal?

CBD interagiert auf verschiedene Weisen positiv mit deinem Körper, ist gut verträglich und ungiftig. Diese nützlichen Eigenschaften sorgen für das anhaltend hohe Interesse an diesem Cannabinoid. Es kann dein Wohlbefinden steigern, wenn du es als Nahrungsergänzungsmittel, ätherisches Öl oder Kosmetikum verwendest.

Im Gegensatz zu CBD hat THC eine psychoaktive Wirkung. Für den medizinisch kontrollierten Einsatz ist das interessant. Auch die Kombination von CBD und THC kann attraktiv sein. Für die private Verwendung sowie in Ölen, Kapseln und dergleichen gilt allerdings ein Grenzwert: Frei verkäufliche CBD-Produkte dürfen nicht mehr als 0,2 % THC enthalten. Darüberhinausgehender Konsum ist verboten.

Das Endocannabinoid-System

Dein Körper verfügt über ein riesiges Netz von Rezeptoren, die mit Cannabinoiden interagieren können. Das Endocannabinoid-System (ECS) dient als notwendige Schnittstelle, damit Cannabinoide ihre Wirkung entfalten können. Dieses System ist bei allen Säugetieren vorhanden. Da die Rolle des ECS beim Menschen erst Mitte der 90er Jahre entdeckt wurde, ist die Forschung zu diesem Thema noch nicht abgeschlossen.

endocannabinoidsytem

Die Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems

Das Endocannabinoid-System dient der Regulierung und Kontrolle von Gehirn, Nerven, Immunsystem und einigen lebenswichtigen Organen. Zu seinen Aufgaben gehört, jedes dieser Systeme zu überwachen und dafür zu sorgen, dass sie reibungslos funktionieren. Bei Bedarf werden notwendige Ressourcen dort bereitgestellt, wo sie benötigt werden. Wenn das aus irgendeinem Grund nicht klappt, versucht das ECS, auf andere Weise hilfreich zu sein: Es signalisiert die Notwendigkeit, bestimmte biologische Verbindungen und Enzyme freizusetzen.

CBD funktioniert wie ein Kontrolleur des ECS. Obwohl es nicht direkt in die täglichen Abläufe einbezogen ist, kann es dafür sorgen, dass die chemischen und enzymatischen Bestandteile deines Körpers dort vorhanden sind, wo sie gebraucht werden. CBD ist in der Lage, mit Rezeptoren zu interagieren, die mit dem ECS verbunden sind.

Es gibt mittlerweile zahlreiche Belege für angstlösende, entzündungshemmende, antioxidative, antipsychotische und weitere Effekte von CBD. Alzheimer, Parkinson, Epilepsie und Multiple Sklerose sind einige der Krankheiten, bei denen CBD positive Auswirkungen haben kann.

Obwohl die Verwendung von THC zu medizinischen Zwecken inzwischen alltäglich ist, wird Cannabis auch heute noch hauptsächlich mit seiner berauschenden Wirkung in Verbindung gebracht. THC übt seine Wirkung auf Schmerzen, Appetit und Stimmung aus, indem es spezifisch an die beiden CB1- und CB2-Rezeptoren bindet. Gute Erfahrungen machen Patienten in der Schmerztherapie, zum Beispiel bei Krebs, Migräne oder Multiple Sklerose. Darüber hinaus kann es die Bronchien erweitern, Juckreiz stillen und entzündungshemmend wirken.

Vor- und Nachteile

THC dockt an die CB1- und CB2-Rezeptoren an und entfaltet seine psychoaktive Wirkung
Solange du es nicht im Rahmen einer ärztlichen Verordnung verwendest, ist die Einnahme – zum Beispiel als Marihuana oder Cannabis – illegal. Ausnahmen bilden CBD-Produkte mit einem Höchstgehalt von 0,2 % THC.

Ein häufiger Grund für eine Therapie mit medizinischem Cannabis sind chronische Schmerzen. Einige der psychoaktiven Nebenwirkungen von THC, wie etwa eine leichte Euphorie, werden häufig als angenehm und entspannend beschrieben. Insbesondere höhere Dosen können aber bei unerfahrenen Konsumenten Dysphorie, Angstzustände und sogar Panikattacken auslösen. Darüber hinaus können die kognitive Leistung, die Zeitwahrnehmung und die psychomotorischen Fähigkeiten beeinträchtigt werden.

Zu den häufigsten körperlichen Nebenwirkungen gehören Zittern und Schwindel, ein trockener Mund, Müdigkeit, eine erhöhte Herzfrequenz, übermäßige Muskelentspannung und gesteigerter Appetit.

In der Regel verschwinden die Nebenwirkungen, sobald die Wirkung des THC nachlässt. Der Großteil dieser Nebenwirkungen tritt im Laufe einer längeren Behandlung immer seltener auf, wenn der Patient eine Toleranz entwickelt.

CBD beeinflusst die Rezeptoren, sodass diese besser mit den körpereigenen Cannabinoiden interagieren. Die Anzahl der gesundheitlichen Wirkungen ist sehr umfangreich. Die wichtigsten Eigenschaften sind wohl die angstlösenden, entzündungshemmenden, antibakteriellen und antipsychotischen. Außerdem wirkt CBD antidepressiv und antiepileptisch.

CBD auszuprobieren ist weitgehend problemlos. Die am häufigsten in Studien aufgetretenen unerwünschten Nebenwirkungen sind vorübergehender Durchfall und Müdigkeit.

Fazit

Während THC psychoaktive Eigenschaften hat, ist dies bei CBD nicht der Fall. In der Medizin wird THC häufig in den Bereichen Schmerz, Appetit und Stimmung eingesetzt. CBD dagegen wirkt entkrampfend, beruhigend, entzündungshemmend und angstlösend.
Außerdem kann es die unerwünschten Begleiterscheinungen von THC verhindern oder zumindest abschwächen.

 

 

CBD Blüten oder medizinisches Cannabis

Nachdem Cannabis in gewissen Ländern als medizinisches Heilmittel für bestimmte Beschwerden anerkannt und sogar empfohlen wurde, eröffnete sich die Welt des Kiffens für eine ganz neue Zielgruppe. Dadurch versuchen viele Menschen, die von den möglichen therapeutischen Wirkungen von Cannabisprodukten profitieren könnten, die Fachsprache zu lernen.

Zwei Cannabisbegriffe, die häufig verwechselt werden, sind CBD und medizinisches Marihuana. Als CBD in den letzten Jahren populärer wurde, fragten sich viele Menschen, ob es nur eine andere Art von medizinischem Marihuana sei. Diese beiden Produkte sind jedoch sehr unterschiedlich: Sie werden anders hergestellt, anders verwendet und haben unterschiedliche Wirkungen. In diesem Ratgeber erfährst du die wichtigsten Unterschiede zwischen CBD-Blüten und medizinischem Cannabis.

Medizinisches Marihuana

Nach dem 2017 veröffentlichten Gesetz ‚Cannabis als Medizin‘ dürfen Ärzte und Ärztinnen Marihuana-Blüten und Cannabisextrakte sowie cannabinoidhaltige Arzneimittel als Betäubungsmittelrezept verschreiben. Cannabis darf aber nicht ohne Weiteres verschrieben werden. Die Voraussetzung ist zum Beispiel eine schwere Erkrankung des Patienten oder eine fehlende Therapiealternative.

Medizinisches Cannabis ist als Rohstoff dasselbe wie Marihuana für den Freizeitgebrauch – nur wird es für medizinische Zwecke verwendet. Es wird aus den getrockneten Blüten und Blättern der Cannabispflanze gewonnen. Im Gegensatz zum Freizeitgebrauch wird medizinisches Cannabis meist in Tropfenform oder als Mundspray verabreicht.

Im Einzelfall werden medizinische Cannabisblüten verschrieben. Sie können oral eingenommen oder mit einem Vaporizer – auf Deutsch Verdampfer – konsumiert werden. Die Blüten werden dabei erhitzt, aber nicht verbrannt. Dadurch evaporieren die Wirkstoffe zu einem Dampf, den man dann inhaliert. Die Schadstoffe bleiben bei der Vaporisierung zum größten Teil in der Brennkammer des Verdampfers zurück. Die orale Einnahme von medizinischen Cannabisblüten findet meistens als Tee statt.

Medizinisches Cannabis enthält einen hohen Anteil an THC (Tetrahydrocannabinol), in der Medizin auch als Dronabinol bekannt – genauso wie Marihuana, das man illegal auf der Straße kaufen kann.

Wegen der psychoaktiven Wirkung von Dronabinol sind die Verabreichungsmengen streng reguliert. Die zulässige Höchstmenge an medizinischen Cannabisblüten liegt bei 100 Gramm pro Patient und Monat. Für Freizeitnutzer wäre das recht viel – für viele Schmerzpatienten aber nicht.

Auch CBD wird in der Medizin verwendet – jedoch nicht in Blütenform, sondern als hochdosierter Extrakt (mehr als 80 % CBD). Wie Dronabinol wird auch CBD meist als Tropfen dargereicht.

Die Anwendungsgebiete sind eine Grauzone

Die Einsatzbereiche von medizinischem Cannabis sind vielfältig, aber nicht konkret im Gesetz festgelegt. Der Einsatz von Dronabinol und Co wird vom Arzt im Einzelfall abgeklärt. Die häufigsten Anwendungsgebiete sind:

  • Appetitlosigkeit / Übelkeit, verursacht von anderen Medikamenten in z.B. der Krebstherapie
  • Schmerztherapie bei schweren Erkrankungen
  • Entzündungskrankheiten wie Morbus Crohn
  • Epileptische Erkrankungen 

THC ist einer von über 100 Wirkstoffen (Cannabinoide genannt), die in Cannabis enthalten sind. Cannabinoide interagieren mit Rezeptoren im Körper, um die normale Neurotransmission zu verändern und Wirkungen auf den Körper zu erzielen.

THC ist berühmt, weil es die bekanntesten Wirkungen von Cannabis hervorruft – darunter ein euphorisches “High”, Gedächtnisstörungen, Koordinationsverlust, verlangsamtes Sprechen und ein verändertes Zeitempfinden. THC hat aber auch sinnvolle medizinische Wirkungen wie die Linderung von Übelkeit oder chronischen Schmerzen.

CBD Blüten

CBD ist ein anderes Cannabinoid aus der Cannabispflanze. Es interagiert mit anderen Rezeptoren als THC und verursacht daher andere Wirkungen. CBD verursacht keinen Rausch, da der THC-Anteil zu gering ist.

CBD Blüte

In CBD Blüten ist kaum THC vorhanden.

Die Cannabissorten, die für die Herstellung von Marihuana für den Freizeitgebrauch und für medizinische Zwecke verwendet werden, enthalten im Normalfall geringe Mengen CBD. Um CBD-Produkte zu erhalten, wird der besonders hohe CBD-Gehalt gewisser Cannabissorten aus den Stängeln, Blättern und Knospen der Pflanze extrahiert.

Da es sich bei CBD-Produkten um eine Konzentration des Cannabinoids CBD handelt, enthalten sie wenig bis gar kein THC. Das unterscheidet CBD-Produkte von medizinischem Cannabis: Ersteres hat nicht die psychoaktiven Wirkungen, die durch THC verursacht werden. Dennoch hat CBD ein medizinisches Potenzial. Nach Angaben des National Cancer Institute glauben Forscher, dass CBD Schmerzen, Entzündungen und Angstzustände massiv lindern kann.

CBD-Produkte können eine nützliche Alternative für Menschen sein, die die psychoaktiven Wirkungen von medizinischem Marihuana vermeiden wollen. So hat die FDA vor kurzem das erste CBD-basierte Medikament zur Behandlung einer Epilepsieart zugelassen, von der Kinder betroffen sind.

Du kannst CBD oral als CBD-Öl einnehmen oder es in Form von Wachsen, Kapseln, Gummibärchen oder Cremes verwenden.

Unterschiede der Wirkstoffe CBD und THC

THC

Durch die psychoaktive Wirkung von THC fällt es in vielen Ländern unter das Betäubungsmittelgesetz. Es wird vermutet, dass THC mit dem Gehirn interagiert. THC-Produkte gibt es nur mit einem medizinischen Rezept. Cannabis mit einem hohen THC Anteil wirkt schmerzlindernd, krampflösend, appetitanregend und hilft bei Übelkeit und Brechreiz.

CBD

Cannabidiol ist im Vergleich zu THC nicht psychoaktiv und man nimmt auch kaum Nebenwirkungen wahr. CBD-Produkte können in vielen Ländern legal erworben werden. Die entzündungshemmenden, angstlösenden und schmerzlindernden Eigenschaften sind vielseitig einsetzbar. CBD wird auch verwendet, um die psychoaktive Wirkung von THC abzuschwächen.

Zu den Nebenwirkungen von CBD können gehören:

  • Appetitveränderungen
  • Müdigkeit
  • Gewichtsabnahme
  • Schwindel
  • Durchfall
  • Schläfrigkeit und Benommenheit

THC verursacht vorübergehende Nebenwirkungen, wie z. B.:

  • Erhöhte Herzfrequenz
  • Koordinationsprobleme
  • trockener Mund
  • rote Augen
  • verlangsamte Reaktionszeiten
  • Gedächtnisverlust
  • Angstzustände
  • Müdigkeit
  • Verwirrung
  • Bedrängnis
  • niedriger Blutdruck
  • Krampfanfälle und krampfartige Aktivität

Diese Nebenwirkungen sind Teil der psychoaktiven Eigenschaften der Substanz. Keine der beiden Substanzen ist tödlich. Allerdings kann ein hoher THC-Konsum mit langfristigen negativen

psychiatrischen Auswirkungen verbunden sein. Dies kann insbesondere für Jugendliche gelten, die große Mengen THC konsumieren.

Langfristiger Cannabiskonsum kann zu einem Amotivations-Syndrom führen, bei dem die Betroffenen Symptome von Depressionen zusammen mit geringer Motivation erleben, so die Forschungsergebnisse von Jama Network. Dieselbe Studie stellt fest, dass Cannabiskonsum auch mit Psychosen, Depressionen, Angstzuständen, Schizophrenie und Drogenkonsumstörungen in Verbindung gebracht wird. Allerdings gibt es derzeit keine schlüssigen Beweise dafür, dass Cannabiskonsum psychiatrische Störungen wie Schizophrenie verursacht.

Unterschiedliche CBD-Produkte

CBD ist in mehreren verschiedenen Formen erhältlich. Dies ermöglicht es den Menschen, die Methode der Verwendung auf ihre spezifischen Bedürfnisse abzustimmen. Hier sind die gängigsten Formen von CBD:

Öle

Öle werden mit CBD Extrakt versetzt und mit einer Pipette unter die Zunge getropft. Die Wirkstoffe werden besonders schnell aufgenommen. Eine gute Alternative für alle, die keine Tabletten oder Kapseln einnehmen wollen. Es gibt Voll- und Breitspektrum-Öle. Am beliebtesten sind die Vollspektrum-Öle, weil sie auch andere gesundheitsfördernde Pflanzenstoffe beinhalten, wie Terpene und Flavonoide.

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Hochdosierte CBD Extrakte werden zwar auch in der Medizin verwendet, sie sind aber nicht automatisch als medizinisches Cannabis zu bezeichnen.

Cremes und Lotionen

Cannabis Cremes werden zur Behandlung von Gelenk- und Muskelschmerzen verwendet. Gegen Schuppenflechte, Ekzeme und andere Hautkrankheiten sind die Cremes eine beliebte Behandlung.

Kapseln und Pillen

CBD Tabletten und Kapseln werden zur Behandlung von Anfallsleiden und Verdauungsproblemen eingesetzt. Allerdings gibt es einen Nachteil bei Kapseln: Es dauert eine Weile, bis die Wirkung einsetzt, da die Wirkstoffe sich erst auflösen müssen.

CBD Kristalle (Isolat)

Reines CBD, in Streusel- oder Kristallform dient zur Verwendung in Koch- oder Backrezepten, selbst hergestellten Ölen oder zum Verdampfen.

Esswaren

Das Essen von Gummibärchen ist eine sehr beliebte Art, CBD einzunehmen. Sie sind tragbar, diskret und lecker.

Blüten und Hasch

Eine der schnellsten Arten, die Wirkung zu erfahren, ist das Inhalieren von verdampften CBD Blüten. Die Wirkstoffe werden durch das Inhalieren von der Lunge direkt in den Blutkreislauf aufgenommen. Es ist jedoch noch nicht geklärt, ob das Verdampfen das empfindliche Lungengewebe schädigt. Sei vorsichtig, wenn du CBD verdampfen willst.

Fazit

Medizinisches Cannabis ist nicht gleich CBD, in welcher Form auch immer. Bei medizinischem Cannabis ist der Wirkstoff in den meisten Fällen THC. Es wird gezielt und nach ärztlicher Begutachtung eingesetzt. Aber auch CBD wird je nach Krankheitsbild zur Therapie verwendet, jedoch in sehr hohen Konzentrationen.

CBD-Produkte sind in bestimmten Ländern für den Privatgebrauch frei am Markt erhältlich. Sie sind bei den Verbraucher:innen vor allem beliebt, um zu entspannen.

Quellen:

https://witzleben-apotheke.de/medizinisches-cannabis-vs-cbd-oele/

https://www.nccih.nih.gov/health/cannabis-marijuana-and-cannabinoids-what-you-need-to-know

https://www.fda.gov/news-events/press-announcements/fda-approves-first-drug-comprised-active-ingredient-derived-marijuana-treat-rare-severe-forms

 

 

CBD Crumble

Was ist CBD Crumble und wie wird es gemacht?

CBD Crumble wird ebenfalls aus Hanf gewonnen. Es handelt sich um ein getrockneter CBD-Extrakt in einer brockenartigen Form, das wie feuchter Zucker aussieht.

Bei CBD Crumble handelt es sich um ein CBD- Vollspektrum-Extrakt, das durch CO2 Extraktion gewonnen wird. Es enthält einen sehr hohen Cannabidiol-Gehalt (98%) und weniger als 0,2 % THC. Dabei werden nur von der EU zertifizierte Nutzhanfblüten aus kontrolliertem Anbau verarbeitet, die garantiert frei von Pestiziden und chemischen Dünger sind. In den gebrauchsfertigen Streusel ist das gesamte Spektrum an Terpenen, Cannabinoiden aber auch von gesunden Fettsäuren enthalten.

Eine Herstellungsmethode ist, die Blüten der Hanfpflanzen mit einem Lösungsmittel zu versetzen, um daraus das Harz zu extrahieren. Diese Lösung wird danach in einem offenen Topf bei hoher Hitze aufgeschlagen, während das Lösungsmittel verdunstet. Was entsteht, ist ein trockener, großer Krümel. Das Crumble lässt sich leicht zerbrechen und zerkleinern.

Vorteile von CBD Crumble

CBD Crumble ist eine interessante Darreichungsform von CBD für alle, die eine schnelle Wirkung erhalten möchten. Das Crumble bietet viele Vorteile gegenüber anderen CBD Produkten. Es punktet mit seinem intensiveren Aroma, da bei seiner Herstellung mehr Terpene und natürliche Aromastoffe verbleiben.

Rasche Wirkung bei Schmerzzuständen:

Der große Vorteil von CBD in Crumbleform liegt in der schnelle Beruhigung des Anwenders. Die lindernde Wirkung des CBD tritt innerhalb kürzester Zeit ein, was bei Schmerzpatienten besonders wichtig ist und eine wesentliche Erleichterung bringt. Für die effektivste Wirkung, ist es am besten CBD-Streusel zu inhalieren. Beim Verdampfen gelangen die Inhaltsstoffe direkt in die Lunge und rasch in den Blutkreislauf des Körpers.

CBD löst keine Ängste aus – sondern beruhigt:

Bei manchen Indikationen wirkt CBD besser als THC. Studien zeigen, dass THC eine Substanz ist, die Ängste auslösen kann. Cannabidiol dagegen ist ein starkes Beruhigungsmittel und Antidepressivum. Es kann gut und nebenwirkungsfrei gegen Angstzustände eingesetzt werden.
CBD entspannt und wirkt entzündungshemmend. Forscher haben festgestellt, dass Entzündungen auch Auslöser für Depressionen sein könnten.

CBD in Crumbleform – alternativ zu Hanf-Medikamenten:

Das Crumble ist eine hervorragende Alternative für alle Personen, die Hanf als Naturheilmittel nutzen wollen, aber keine berauschende Wirkung erreichen möchten. Du kannst es problemlos täglich anwenden, ohne dass jemand merkt, dass Du ein Medikament einnimmst.

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Alpenkraut CBD Crumble ist ein Naturextrakt aus Bio-Hanf mit ~80% CBD.

Wie konsumiert man das CBD Crumble?

In Form des Crumble kannst Du CBD auf vielfältige Art anwenden:

CBD Crumble Verdampfen

Die Crumble Dämpfe kannst Du durch ein Mundstück eines Vaporizers ansaugen. Es ist einfach die entstehenden Dämpfe des CBD Streusels zu inhalieren. So kannst Du die für Dich optimale Menge selbst herausfinden.
Bei dieser Art der Anwendung kannst Du allerdings nicht das gesamte Potenzial der Wirkstoffe ausschöpfen.

Dabbing

Die klassische Methode ist das Crumble mit Hilfe eines Dab-Rigs, einer speziellen Pfeife mit einem Nagel, der erhitzt wird, zu verdampfen. Besitzt Du kein Dabbing-Zubehör , kannst Du das Crumble auch einem Räucherstäbchen beifügen.

Orale Einnahme

Das Crumble kann auch einfach einer fettreichen Mahlzeit beigefügt werden. CBD lässt sich gut in Fett oder Öl auflösen.
Durch das Öl oder Fett wird die Wirksamkeit der Cannabinoide verstärkt.

E-Liquid oder Tabak

Außerdem lässt sich das Crumble auch zur Herstellung von Liquids für E-Zigaretten oder zum Rauchen in Shishas verwenden. Dazu zerkleinerst Du das Crumble, zerdrückst es und rührst es in ein Liquid oder vermischt es mit dem Shisha-Tabak.

Häufige Fragen zu CBD Crumble

Wie unterscheiden sich CBD Wax, Shatter und Crumble?

Der Unterschied zwischen CBD Wax, Crumble und Shaker, liegt einmal in der in den Produkten enthaltenen Menge an Feuchtigkeit. Ebenso gibt es Unterschiede im Extraktionsprozess. Bei Shatter und Wax handelt es sich um Extrakte, bei denen Butan als Lösungsmittel eingesetzt wird um andere ätherische Öle aufzulösen. Durch diese THC reichere Lösung entstehen Shatter und Wax.
CBD Crumble wird während der Trocknung gerührt und auf einer niedrigeren Temperatur als Wax und Shatter erhitzt. Damit kommt Luft dazu, die dem CBD Extrakt während der Trocknungsphase die bröckelige Struktur verleiht. Crumble weist einen intensiveren Geschmack auf, da es aufgrund seines Herstellungsprozesses mehr Terpene aufweist.

Wie soll man Cannabidiol-Crumble lagern?

Um die Effekte der CBD-Produkte zu erhalten, musst Du sie richtig lagern. Sobald zu Crumble, Wax oder Shatter Luft dazukommt, verliert es an Wirksamkeit. Am besten bewahrst Du CBD-Extrakte in einem größeren Glasbehälter auf. Das Glas muss luftdicht verschlossen sein und soll an einem kühlen, dunklen Ort aufbewahrt werden. Damit ist Dein Vorrat einige Wochen haltbar.

Cannabidiol und das Gesetz - wie legal ist CBD

CBD (Cannabidiol) ist ein nicht psychoaktiver Wirkstoff, der aus dem weiblichen Hanf (Cannabis) stammt. Die Anwendung von Hanf ist uralt. Die ersten Aufzeichnungen stammen aus dem Jahr 2700 v.Chr. Damals wurde bei verschiedenen Erkrankungen Hanftee verordnet.
Im Jahr 1940 entdeckte der britische Chemiker Robert S. Cahn erstmals ein einzelnes Cannabinoid (CBN). 1942 gelang es dann Roger Adams, einem amerikanischen Chemiker, CBD (Cannabidiol) zu isolieren.
Cannabis selbst gilt in verschiedenen Ländern generell als Droge und ist aufgrund der berauschenden Wirkung des THC (Tetrahydrocannabiol) verboten. Dies gilt aber nicht für den Wirkstoff CBD. Cannabidiol findet man aufgrund vieler positiver Wirkungen auf den Körper in vielen Medikamenten. Medizinisch wird es vor allem bei Epilepsie und Multipler Sklerose eingesetzt. CBD gilt als beruhigend, entkrampfend und entzündungshemmend.

CBD Rechtslage in Deutschland:

CBD als Einzelsubstanz fällt nicht unter das Betäubungsmittelgesetz und ist in Deutschland als Einzelsubstanz legal erhältlich. Produkte, die ausschließlich aus Hanfsamen hergestellt werden, sind von der WHO als unbedenklich eingestuft worden. Reines Cannabidiol kann keinen Rauschzustand verursachen und gilt deshalb sowohl in Deutschland als auch in Österreich nicht als Droge.

Das Problem bei CBD-haltigen Produkten ist, dass meist auch weitere Wirkstoffe der Cannabispflanze darin enthalten sind.

Wann ist CDB legal?

Um als legal zu gelten, müssen CBD-Produkte und auch andere Hanfprodukte zwei Punkte erfüllen:

    1. Die Hanfprodukte müssen aus zertifiziertem Saatgut, genannt Nutzhanf, stammen, dessen Anbau aus Ländern der Europäischen Union stammt. Getrocknete oder zerkleinerte Nutzhanfpflanzenteile sind egal, ob bearbeitet oder unbearbeitet vom Betäubungsmittelgesetz ausgenommen. Ebenfalls sind Produkte mit einem Gehalt von unter 0,2 Prozent Gehalt an THC frei zu erwerben. Daher gelten verarbeitete CBD Produkte, wie CBD Öl aus Vollspektrum-Extrakten, die einen THC Gehalt von unter 0,2 Prozent aufweisen, in Deutschland als legal.
    2. Der Verkauf verarbeiteter CBD Produkten darf nur dem gewerblichen oder einem wissenschaftlichen Zweck dienen. Die Produkte dürfen keine Heilung von Krankheiten versprechen, da CBD nicht als Arzneimittel zugelassen ist. Jedenfalls muss der Missbrauch zu Rauschzwecken ausgeschlossen sein.

Kann man CBD legal in Deutschland kaufen?

Es gibt viele Möglichkeiten CBD legal in Deutschland zu kaufen. Du kannst auch CBD Produkte von verschiedenen Anbietern problemlos online bestellen. Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, kaufe nur CBD Produkte mit einem THC Gehalt von unter 0,2 Prozent.
Wer unbearbeitete CBD Produkte, z.B. CBD Blüten kaufen will, sollte die Obergrenzen für den Eigenbedarf beachten. Die unbedenkliche Obergrenze variiert innerhalb der deutschen Bundesländer. Die Unterschiede sind zum Teil erheblich Mit maximal 6g sollte man in keinem Bundesland mit Konsequenzen zu rechnen haben.
Der Bundesgerichtshof, das oberste Gericht in Deutschland, hat im März 2021 in einem Urteil den Verkauf von CBD-Blüten an Endkunden als legal erkannt, wenn sichergestellt ist, dass sich die Käufer damit nicht berauschen können.

Die Rechtslage rundum Cannabidiol-Produkten in Österreich:

Cannabidiol fällt in Österreich nicht unter das Suchtmittelgesetz. Der Erwerb und Besitz von CBD Produkten, wie CBD Öl oder CBD Tropfen ist vollkommen legal. Du kannst CBD Produkte ab einem Alter von 18 Jahren kaufen.
Im Jahr 2018 wurden in Österreich in den Filialen der Konditorei Aida[1] erstmalig CBD-haltige Mehlspeisen (CBD Brownies) angeboten. Durch eine Verordnung der damaligen Gesundheitsministerin wurde dies per Verordnung ( Lebensmittel ,Nahrungsergänzungsmittel , welche Cannabidiol als Inhaltsstoffe haben, dürfen nicht mehr in den Verkauf gebracht werden) untersagt.
Im November 2020 hat der Europäische Gerichtshof [2]aufgrund einigen Eingaben entschieden, dass ein EU-Mitgliedstaat den Verkauf von CBD-Produkten, die in einem Mitgliedsstaat rechtmäßig hergestellt wurden, künftig nicht mehr verbieten kann, da CBD, anders als THC, keine psychotropen Wirkungen oder schädlichen Auswirkungen auf den menschlichen Körper hat. Mit diesem EUGH Urteil dürfen nun wieder Lebensmittel, die CBD enthalten (CBD Konfekt, Honig, CBD Brownies usw.) in Österreich verkauft werden.

Wann sind CBD Blüten legal?

Auch CBD Blüten können in Österreich unter dem Titel Aromablüten erworben werden, wenn der THC Wert unter 0,3 Prozent liegt. Die Hanf Blüten dürfen nicht als Rauchwaren verkauft werden, denn der THC Gehalt kann beim Verbrennen auf über 0,3% steigen.
Es ist immer gut, die Rechnung aufzuheben, um bei einer Polizeikontrolle den CBD Gehalt nachweisen zu können.

Der Anbau von Hanf:

Österreich: Private dürfen Hanfsorten aus dem EU-Katalog, welche die Obergrenze von 0,3% THC Gehalt niemals übersteigen, anbauen.
Zuhause darf man nur Hanfpflanzen besitzen, die nicht blühen. Blühende Hanfsorten gelten als illegal.
Deutschland: In Deutschland ist Anbau und Besitz von Handpflanzen für Privatpersonen illegal und strafbar. Nur mit einer Sondergenehmigung darf man Hanf im Garten anbauen.

Wird CBD bei einem Drogentest angezeigt?

Drogentests werden oft bei Verkehrskontrollen, bei Sportlern oder bestimmten Berufen angeordnet. CBD ist zwar sowohl im Blut als auch im Urin nachweisbar, bei einem Drogentest wird aber nicht auf CBD sondern nur auf den psychoaktiven Wirkstoff THC getestet.

CBD und die Novel Food Verordnung:

Im Novel Food Katalog der Europäischen Kommission[3] wurde die Einzelsubstanz Cannabidiol (CBD) mit der Bezeichnung ” Cannabinoids” als neuartig gewertet. Als Novel Food werden Lebensmittel, die noch nicht für den menschlichen Verzehr zugelassen sind und für die es keine Erfahrungswerte gibt, bezeichnet. Händler dürfen daher keine CBD-Produkte als Lebensmittel verkaufen, die Bezeichnung “Aromaprodukte” ist jedoch zulässig.
Neue Anträge um Zulassung auf Novell Food wurden von der Europäischen Kommission vorerst auf Eis gelegt – vorläufig herrscht die Ansicht, dass CBD, das aus den blühenden Hanfpflanzen extrahiert wurde, nach einem Einheitsübereinkommen der Vereinten Nationen aus dem Jahre 1961 als Betäubungsmittel betrachtet wird und CBD nicht gleichzeitig als Betäubungsmittel und Lebensmittel zugelassen werden kann.
CBD-Tee und CBD-Kaffee fallen jedoch nicht unter die Novel Food Verordnung, deshalb können diese als Lebensmittel eingestuft werden.

[1]Konditorei Aida verkauft demnächst Cannabis-Brownies – Kurier 31.08.2018 Quelle

[2] Novel Food Verordnung der Europäischen Union Quelle

[3] Gerichtshof der Europäischen Union – Pressemitteilung 19.11.2020 Quelle

 

Welche Wirkung haben CBD Produkte auf die Psyche?

Forscher haben herausgefunden, dass CBD nicht nur gegen Schmerzen, Übelkeit und Entzündungen wirksam ist, sondern auch bei psychischen Problemen eine hilfreiche Alternative zu Psychopharmaka darstellen kann[1].

CBD (Cannabidiol), ein Wirkstoff aus einem der ältesten Heilpflanzen der Welt ist für viele positive Eigenschaften auf den Körper bekannt. Viele Patienten schwören auf seine schmerzstillende, krampflösende und entspannende Wirkung.

Hanfpflanzen fanden schon im Altertum Verwendung und wurde erstmals um 2737 v. Chr. in China beschrieben. Die Cannabispflanze enthält über hundert Cannabinoide, am wichtigsten sind dabei, das für seine Rauschwirkung bekannte Tetrahydrocannabinol (THC) und das Cannabidiol (CBD) aus der weiblichen Hanfpflanze, welches im Gegensatz zum THC keine psychoaktive Wirkung entfaltet.

CBD Monopräparate, Cannabidiol-Extrakte und CBD-Blüten haben keine Zulassungspflicht. CBD wurde von der WHO als unbedenklich eingestuft und ist als Einzelsubstanz legal erhältlich, sofern der THC-Gehalt des Produkts den Grenzwert von 0,2% nicht übersteigt. In unserem Shop findest du ökologisch hochwertiges CBD Öl sowie CBD Blüten, frei von jeglichen Zusatzstoffen.

Wie wirkt CBD auf die Psyche?

CBD unterstützt das Endocannabinoidsystem (ECS), welches zu den wichtigsten Systemen in unserem Körper zählt. Das ECS steuert das Immunsystem, die Schmerzempfindungen, den Schlaf, die Körpertemperatur, aber auch mentale Funktionen, wie z.B. das Gedächtnis und die Stimmung. Unser Körper besitzt eigene Rezeptoren für Cannabinoide. CBD kann an diese andocken und soll dabei Botenstoffe, die für unser Wohlbefinden verantwortlich sind, stimulieren. Dadurch können nicht nur einzelne Symptome, sondern auch Fehlfunktionen des Körpers verbessert werden.

CBD – angstlösend und entspannend:

Viele Patienten berichten über die entspannende und angstlösende Wirkung von CBD ÖL.
Studien lieferten Hinweise, dass CBD auf das zentrale Nervensystem beruhigend wirkt[2].
CBD wirkt entkrampfend, erweitert die Blutgefäße, erleichtert den Bluttransport und senkt den Blutdruck. Außerdem besitzt CBD entzündungshemmende Eigenschaften. Laut neueren Forschungen können Entzündungen auch Auslöser von Depressionen sein. CBD kann bei Stress, Panikattacken, Flugangst, Burn-Out, Depressionen oder Prüfungsangst wertvolle Dienste leisten. Es beruhigt auch den Magen und hilft gegen Übelkeit, was bei durch Stress ausgelösten Magenproblemen nützlich sein kann.

Cannabidiol bei Schlafstörungen:

Schlafstörungen, Depressionen und Angstzustände stehen meist in unmittelbarem Zusammenhang. CBD verhilft durch seine beruhigende und ausgleichende Wirkung zu einem schnelleren Einschlafen, besseren Durchschlafen und soll auch gegen Albträume und nächtlichem Kiefernkirschen nützen.

Kann CBD Psychopharmaka ersetzen?

Benzodiazepine (Tranquilizer), die als Schlaf- oder Beruhigungsmittel fungieren oder Antidepressiva, die sich auf den Neurotransmitter Serotonin auswirken, werden eingesetzt, um Ängste zu lindern. Diese Medikamente sollte man jedoch nicht auf Dauer verwenden, da ein starker Gewöhnungseffekt eintritt und Nebenwirkungen auftreten können. Menschen, die an Angststörungen oder Dauerstress leiden, versuchen daher, langfristig, auf pflanzliche Mittel zurückgreifen. CBD ÖL ist ein bewährter Naturextrakt, der schon vielen Menschen geholfen hat. Ob dir CBD Öl ausreichend nützt, musst du ausprobieren. Wer unter einer starken Depression oder Psychose leidet, sollte aber keinesfalls ohne Rücksprache mit seinem behandelten Arzt die verordneten Medikamente absetzen.

Welche Dosis CBD ist empfehlenswert?

In der ersten Woche solltest Du vom 5 % CBD ÖL nur 1 bis 3 Tropfen pro Tag einnehmen.
Diese Dosis kann entweder einmal täglich auf einmal eingenommen oder auf drei Gaben über den Tag verteilt werden. Nach der Einnahme des Öls sollte 10 Minuten nichts gegessen oder getrunken werden. Danach kann die Dosis bei Bedarf schrittweise erhöht werden.

Wie schnell tritt eine Wirkung ein?

Im Normalfall tritt innerhalb von 1-2 Stunden nach der Einnahme von CBD in Form von Öl die erwünschte Wirkung ein.

Gibt es Nebenwirkungen?

Es können Müdigkeit, weniger Appetit, trockener Mund, oder eine Senkung des Blutdruckes eintreten, was bei gestressten oder ängstlichen Bluthochdruckpatienten eine durchaus wünschenswerte Wirkung darstellt. Wer blutdrucksenkende Medikamente einnimmt, sollte aber die Wirkung von CBD berücksichtigen und den Blutdruck kontrollieren. Patienten mit Leberschäden müssen bei der Einnahme von CBD ÖL vorsichtig sein und sollten nur geringe Dosen einnehmen.

 

[1]Cannabis gegen Nervenschmerzen? patient.samedi.de 21.01.2020 Quelle

[2] Cannabidiol modulates serotonergic transmission and reverses both allodynia and anxiety-like behavior in a model of neuropathic pain. 01.2019 Quelle

 

CBD bei Schlafstörungen oder Schlaflosigkeit

Wie CBD bei Schlafstörungen Körper und Geist im Gleichgewicht bringt.

Was für viele selbstverständlich ist, kann andere wortwörtlich um den Verstand bringen. Laut einer Studie der medizinischen Universität Wien[1] leidet fast jeder Dritte Mensch an Störungen beim Einschlafen, jede/r Zweite gab an, nachts nicht durchschlafen zu können. Mittels CBD Produkten wie CBD Ölen, können Schlafprobleme schnell der Vergangenheit angehören. Warum das so ist, erfährst du in unserem folgenden Blogbeitrag genauer.

Gründe für Schlaflosigkeit

Es gibt eine Vielzahl an Gründen, warum viele in Menschen keinen erholsamen Schlaf finden. Meist sind betroffene mit Alltagssorgen, Stress oder privaten Problemen konfrontiert. Es können aber auch diverse Krankheiten, Schmerzen dazu führen, dass einem wortwörtlich der Schlaf geraubt wird. Viele greifen dann in erster Instanz zu herkömmlichen Schlafmitteln, welche häufig mehr schaden als Besserung bedeuten.

Herkömmliche Schlafmittel bringen nämlich sehr oft Nebenwirkungen mit sich.  Sie werden leider viel zu schnell zu deinem täglichen Begleiter. Weiteres vergessen wir oft, einer Sache wirklich auf den Grund zu gehen und häufig werden in der klassischen Schulmedizin nur die Symptome behandelt. Mit herkömmlichen Schlafmitteln wird ein künstlicher Schlafzustand herbeigeführt. Das führt dazu, dass dein Gehirn nicht normal arbeiten kann. So hat es kaum noch Tiefschlafphasen, die für deinen Körper und dessen Erholung aber essentiell sind.

Genau hier kann die Einnahme von CBD Ölen ins Spiel kommen. CBD bei Schlafstörungen Produkte stellen eine tolle pflanzliche Alternative zu herkömmlichen Schmerzmitteln dar. Zum Beispiel wird CBD Ölen eine muskelentspannende und angstlösende Wirkung nachgesagt. Sie unterstützen deinen Körper dabei, müde zu werden und sich in eine Art Entspannungszustand zu begeben. Das Cannabidiol wirkt auf einen bestimmten Teil deines Nervensystems, welche die allgemeine Stimmung beeinflussen kann und auch deinen Schlaf im Allgemeinen positiv unterstützen kann[2].

Der wohl größte Feind des erholsamen Schlafs ist Stress. Er wirkt sich mit der Zeit enorm auf die Schlafintensität aus. Dein Schlaf wird dann generell unruhig und nächtliches Erwachen oder Aufschrecken tretet vermehrt auf. Es kann auch vermehrt zu Alpträumen kommen. Dein Körper versucht diesen Stress zu verarbeiten und abzubauen. Schlaf sollte dazu dienen, deine Batterien wieder aufzuladen. Du benötigst einen gesunden Schlaf, um neue Energie zu tanken, damit du die nächsten Tage wieder leistungsfähig bist. CBD Tropfen können dir dabei helfen deinen Geist wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Dein Körper wird in ein normales Schlafverhältnis begleitet und abends heruntergefahren.

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Gute Nacht Hanftropfen unterstützen einen erholsamen Schlaf

Wie CBD beim Einschlafen hilft

Wie funktioniert das? Die direkte Einnahme über die Mundschleimhaut ermöglicht CBD Ölen in den Blutkreislauf zu gelangen und nach circa 10-20 Minuten bereits für die nötige Entspannung zu sorgen. Es besteht keine Gefahr des Kontrollverlusts aufgrund einer zu starken Wirkung. Vielmehr entsteht eine Art natürliche Müdigkeit und Ruhe in deinem Körper. Mit Hilfe von CBD Produkten zum Einschlafen kommt es im Gegensatz zu Schlafmitteln zu einem natürlichen Schlafzustand. Die Substanz in deinem Körper löst körpereigene Botenstoffe aus, die auch in einem natürlichen Zustand ausgelöst werden würden. Aus diesem Grund stellt sich auch kein Gewöhnungseffekt oder eine Abhängigkeit ein.

CBD bei Schlafstörungen: Wie ist es mit der richtigen Dosierung?

Ein Schlaftagebuch könnte dir dabei helfen, die richtige Dosierung zu finden. Eine gute Vorlage dazu findest du hier. Vorweg ist zu erwähnen, dass viele Faktoren wie dein allgemeiner Gesundheitszustand, die Art der Beschwerden bzw. der Erkrankung, das Therapieziel, dein Körpergewicht, die Empfindlichkeit gegenüber CBD allgemein, die Reaktion des körpereigenen Endocannabinoid-Systems, dein Lebensstil und deine Ernährung die Dosierung beeinflussen. Bei der Anwendung der CBD-Öle steht alles unter dem Motto: Probieren geht über Studieren!

Wenn du CBD bei Schlafstörungen verwenden willst, beginne doch einfach mit einer kleinen Dosis und achte auf deinen Körper. Wie schnell reagiert er, unter welchen Umständen spürst du einen Effekt. Du kannst auch neben der Einnahme über die Mundschleimhaut dein CBD Öl in ein Getränk mischen. Wenn du CBD Öl mit Lebensmitteln in Verbindung setzt, muss dies durch deinen Magen-Darm-Trakt über die Leber in deinen Organismus. Versuche doch einfach mehrere Möglichkeiten, bis du die richtige für dich gefunden hast. Erfahrungen zufolge kann außer einem erholsamen Schlaf nicht viel passieren.

[1]Chronische Schlaflosigkeit ist weit verbreitet und führt zu einer insgesamt schlechten körperlichen und geistigen Gesundheit und auch zu hohen gesellschaftlichen Kosten(Wien – 6.9.2021) – Quelle

[2]

Wirksamkeit von Cannabidiol: Klinische Studien mit Cannabidiol und Cannabidiol-haltigen Extrakten – karger.com.  Quelle

cbd in der schwangerschaft und stillzeit

In folgendem Blog Beitrag findest du alle nötigen Informationen zu CBD in der Schwangerschaft und während der Stillzeit. Auf jeden Fall sollte das Gespräch mit einem Facharzt aufgesucht werden. Wir versuchen dir aber in folgendem Beitrag die Sachlage zu erklären und dich über die meistgestellten Fragen vorab zu informieren.

Eine Schwangerschaft macht alles anders

Mit einer Schwangerschaft verändert sich so einiges im Leben einer Frau. Natürlich auch eines Mannes, aber in folgendem Artikel steht die Schwangerschaft, das Neugeborene und die Mutter im Fokus. Sobald eine Frau schwanger ist steigen neben den Glücksgefühlen auch das Verantwortungsbewusstsein. Alles, was man konsumiert, wird direkt an das Kind weitergegeben. Daher ist eine Vielzahl von Substanzen tabu. Die werdende Mutter versucht ihren Lebensstil auf das ungeborene Kind perfekt abzustimmen.

Neben Nahrungsergänzungsmitteln wie Folsäure und Omega 3-Fettsäuren wird die Nahrungsaufnahme meist viel nährstoffreicher und gesünder. Die Entwicklung des Babys soll optimal verlaufen und schädliche Substanzen werden gemieden. Dazu zählen Alkohol, Nikotin und bestimmte Lebensmittel, wie Rohwurst und Rohmilchkäse.

Diese Regeln kennt meist jede Frau und versucht diese streng einzuhalten. Die wenigsten können die Auswirkungen von Medikamenten und anderen Nahrungsergänzungsmittel auf den Fötus abschätzen. Der Arzt sollte hier der beste Ansprechpartner für werdende Mütter sein. Besonders bei Medikamenten gegen Schlafstörungen oder Übelkeit und anderen Begleiterscheinungen während der Schwangerschaft ist der Arzt aufzusuchen und sollte keinesfalls selbstständig experimentiert werden.

Was wenn ich als schwanger Frau CBD Öl gegen Schlafprobleme und Stress einnehmen möchte?

Vorweg ist zu sagen, dass die statistischen Daten lückenhaft sind. Dies ist einerseits ethisch bedingt, da Studien mit Schwangeren bei welchen sie vorsätzlich mit unsicheren Inhaltsstoffen konfrontiert werden nicht zulässig sind. Natürlich sind Studien mit Schwangeren, wo sie vorsätzlich mit unsicheren Inhaltsstoffen konfrontiert werden nicht zulässig. Andererseits ist es schwierig Schwangerschaftsabläufe und Beschwerden von Frauen zu vergleichen. Die meisten Studien zur Wirkung von Nahrungsergänzungsmitteln während der Schwangerschaft sind Befragungen. Informationen über Cannabis-Inhaltsstoffe in der Schwangerschaft stammen daher meist von Marihuana-Konsumentinnen. Von diesem Konsum ist jedenfalls wie Nikotin abzuraten. Generell würden wir bevor du CBD ÖL während der Schwangerschaft einnimmst unbedingt ein Gespräch mit deinem behandelnden Arzt empfehlen.

 

Wie sieht es mit CBD Produkten ohne THC aus? Kann ich diese während der Schwangerschaft einnehmen?

Leider existieren aktuell keine Daten aus klinischen Studien, die 100-prozentig belegen würden, dass CBD in der Schwangerschaft sicher ist. Daher würden wir auch hier die Rücksprache mit deinem Arzt empfehlen. Wir möchten hier weder dich noch dein Ungeborenes gefährden. Fakt ist, dass alles was du als Mutter konsumierst, direkt zu deinem Embryo geht und hier keine Risiken eingegangen werden sollten.

 

Was soll ich also tun bei Schwangerschaft bzw. Kinderwunsch?

Gegen CBD Produkte bei Kinderwunsch, also vor einer Schwangerschaft, gibt es soweit keine Einwände. Da dies aber meist ein fließender Übergang ist, solltest du das ebenfalls mit deinem Frauenarzt/ Frauenärztin besprechen. Wenn dir CBD Produkte bei Alltagsleiden helfen, kannst du dies mit deinem Arzt besprechen. Er kann dann die Dosierung der Produkte spezifisch bewerten und gemeinsam mit dir über Risiko und Nutzen abwägen. Solltest du hier mit Vorurteilen konfrontiert werden, solltest du dich nicht verunsichern lassen. CBD wird unter Medizinern oft ungerechtfertigterweise mit Drogenkonsum assoziiert. Das Thema kommt dem Impfen von Kindern gleich und wird dir schnell verdeutlichen, hier gibt es keine einheitliche Meinung. CBD Produkte sind auf jeden Fall eine nicht psychoaktive Pflanzensubstanz, die großes Potenzial für die menschliche Gesundheit birgt. Wir hoffen durch die häufige und vielschichtige Anwendung von Kunden, dass sich vermehrt Untersuchungen umsetzen lassen und dadurch das Bild klarer wird und sich durchsetzt, dass CBD keine Droge ist. Mit einem Abbau der Stigmatisierung von Cannabisprodukten und dem wachsenden Interesse der Nutzer und Nutzerinnen, wird sich in Zukunft auch die Informationslage für Schwangere und Stillende verbessern.

Kann ich CBD während der Stillzeit einnehmen?

Ein vorsichtiger Ansatz, gleich wie während der Schwangerschaft, ist auf jeden Fall erforderlich. Während der Stillzeit können bestimmte Verbindungen über die Muttermilch in den Körper eines Neugeborenen gelangen und es ist nicht klar, wie viel hier wirklich weiter transportiert wird und was die genauen Auswirkungen für dein Kind bedeutet. Daher raten wir von dem Konsum während der Stillzeit grundsätzlich ab.

Können CBD Substanzen für das Neugeborene also eine Gefahr darstellen?

Aus heutiger Sicht, weiß man nicht wie viel CBD durch die Muttermilch übertragen werden kann. Auch wenn CBD bei Erwachsenen als ungiftiges und gut verträgliches Cannabinoid[1] gilt können diese Tatsachen nicht auf Kinder umgemünzt werden. Die Verbindung von CBD und Muttermilch ist somit unklar und es ist auf jeden Fall ein Arzt aufzusuchen.

Was könnten Gründe sein, warum Frauen CBD Produkte während der Schwangerschaft/ Stillzeit konsumieren möchten ?

Ein häufiger Grund sind Postpartale Depression (PPD). Das ist eine sehr kräftezehrende Krankheit, die Müdigkeit, Angstzustände, Depressionen, Stimmungsschwankungen und vor allem eine Loslösung vom Neugeborenen verursachen kann. Die Standardbehandlung bei PPD ist die Verschreibung von Antidepressiva. Dies stellt für viele Mütter

ein großes Problem dar. Besonders auch weil Antidepressiva nicht während der Stillzeit eingenommen werden dürfen. Diese Zeit ist sehr herausfordernd für viele Mütter und Väter. Besonders Mütter machen sich meist sehr viel Druck und wollen keine Fehler machen. Stillen erzeugt sehr viel Bindung zwischen Mutter und Kind und wenn dies aufgrund er PPD bereits Schwierigkeiten erzeugt, haben Mütter meist angst dieses Band durch ein Abstillen zu zerreißen. Hier könnte CBD Öl ein alternativer Ansatz zur Behandlung sein und es könnten potenziell therapeutische Qualitäten von CBD entstehen.

Wenn man hier zum Beispiel Angstzustände näher betrachtet. CBD liefert hier sehr positive Ergebnisse als Teil einer Behandlung. Auch in Verbindung zum allgemeinen Wohlbefinden kann CBD sehr unterstützend wirken.

Somit müssen wir ein vorsichtiges NO zu CBD in der Schwangerschaft und während der Stillzeit geben.

Leider gibt es aber nicht genug Forschungen und Studien um hier eine seriöse Antwort zu geben. Wir raten dir einen Arzt aufzusuchen, der mit CBD vertraut ist und ihr gemeinsam die Risiken abwägen könnt. Wir raten dir, dass du bitte keine Eigenexperimente durchführst und auf dich und dein Neugeborenes gut Acht gibst[2]. Solltest du CBD Öl bereits konsumieren und dies auch weiterhin geplant haben. Bitten wir dich um Rücksprache bei deinem behandelnden Arzt. Eventuell kann er die CBD Produkte wie oben erwähnt auf dich anpassen und ihr könnt die Risiken gemeinsam abwägen.

 

[1] CANNABIDIOL (CBD) Critical Review Report (2018) – World Health Organization (WHO): Expert Committee on Drug Dependence Fortieth Meeting Geneva, 4-7 June 2018. Quelle

[2] Frauenärzte raten ab von Cannabiskonsum in der Schwangerschaft – Aerzteblatt.de 2019. Quelle

 

Wie CBD bei lernstress helfen kann.

Wie kann mir CBD bei Lernstress helfen? Wie beeinträchtigt Stress meinen Lernerfolg? Welche(s) CBD Produkte sind hier geeignet? Diese und andere Fragen versuchen wir dir in folgenden Beiträgen zu beantworten.

Häufig treten Stress, Schlafstörungen und Ängste vor Prüfungen auf. CBD Produkte können diesen Symptomen entgegenwirken.

Studenten sind von Lernstress meist besonders betroffen. Prüfungen können extreme Stressbelastungen erzeugen. Folgend verraten wir wie CBD ÖL deinen Lernerfolg unterstützen (kann) und wie die pflanzliche Alternative zum Erfolg verhelfen kann.

Welche Faktoren erzeugen Lernstress denn überhaupt?

Meist entsteht Lernstress durch folgende Aspekte.

Dein Zeitmanagement.

Eventuell hast du ein falsches Zeitmanagement. Wer viel Lernstoff bewältigen muss, darf nicht alles auf einmal erledigen wollen. Der Lernstress wächst mit Zeitdruck und treibt zu Marathon Lernphasen an. Diese Eröffnungssymptome entstehen dann durch tagelanges Nichtstun vor der Prüfung.

Es ist viel effektiver, wenn du dir den Stoff in wöchentliche Portionen aufteilst. Nimm dir vor, täglich einige Stunden daran zu arbeiten und stimme deine Lernzeit auf deinen Biorhythmus ab. Das Leistungshoch befindet sich bei den meisten Menschen im Zeitraum von 9 bis 12 und von 16 bis 18 Uhr.

Beachte Störungen in deinem Arbeitsumfeld.

Heutzutage ist es meist die digitale Benachrichtigung die dich vom Lernen abhält. Achte auch auf einen aufgeräumten Schreibtisch. Chaos am Arbeits-/ Lernplatz erzeugt Ablenkung. Bitte deinen Mitbewohner, Freundin, Mama oder Geschwister dich während dieser Zeit nur in Notfällen zu stören. Schalte dein Handy für diese festgelegte Zeit ab oder in Flugmodus. Für eine intensive Lernphase solltest du dir einen Wecker stellen, der dir nach 45- 60 Minuten signalisiert, eine kurze Pause einzulegen. Stelle dir Getränke und Essen direkt neben deinen Lernplatz und versuche dein Umfeld auszublenden.

Ein weiterer Grund für Lernstress kann Prüfungsangst sein.

Die Angst, vor den Augen der Prüfer Fragen zu beantworten oder vor dem Prüfungsbogen zu sitzen und dabei einen Blackout zu erleiden, kann Lernstress und Albträume verursachen. Neben CBD Öl können Maßnahmen zur Stressbewältigung wie Atemübungen oder Meditation hilfreich sein.

Wie beeinträchtigt Stress deinen Lernerfolg?

Was ist Stress überhaupt?

Bei Stress wird der Hippocampus – ein Gehirnteil, der für das Gedächtnis zuständig ist[1] durch Stresshormone quasi lahmgelegt. Der Effekt ist, dass du dich an das bereits gelernte nicht mehr erinnern kannst. Du kannst es nicht aus dem Gedächtnis abrufen. Parallel dazu wird Panik erzeugt, das führt zu einem sogenannten Stress-Kreislauf. Das Gute ist, dass das Erlernte nicht verloren geht. Sobald du dich entspannt hast, kannst du es wieder abrufen. CBD Tropfen können dir dabei helfen, dich zu entspannen und deinen Geist wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Wir empfehlen CBD bereits vor Eintritt von Stress zu dir zu nehmen, dadurch kommst du erst gar nicht in diese Ausnahmesituation und kannst von Beginn der Prüfungsphase entspannt Neues aufnehmen.

Kann CBD meinen Lernstress also generell reduzieren?

Leider kann CBD deinen Lernumfang nicht vermindern. Es kann aber dabei helfen, dass du mit der Situation entspannter umgehst und dadurch aufnahmefähiger wirst.

Wissenschaftler haben Cannabidiol vielfach in Zusammenhang mit Stress untersucht[2]. CBD kann eine positive Unterstützung sein und deine Ängste mindern. Weiteres kann CBD dir bei einem ruhigen und ausgeglichenen Schlaf behilflich sein. Dies bietet eine tolle Grundlage, um stressfreier zu lernen.

Welches CBD Produkt ist bei Lernstress am besten geeignet?

Falls du vor einer langen Lernphase stehst, empfehlen wir, CBD als Nahrungsergänzungsmittel regelmäßig in deinen Alltag einzubauen. Am besten beginnst du mit einem 5-prozentigen CBD Öl in einer geringen Dosierung von 2-mal täglich. Falls du den Eindruck hast, für dein Wohlbefinden eine höhere Dosis zu benötigen, kannst du sie allmählich steigern. Hier gilt auf jeden Fall das Motto: Probieren geht über Studieren. Es ist hier sehr schwer eine einheitliche Dosierung anzugeben, da jeder Körper anders reagiert und natürlich auch anderen Belastungen ausgesetzt ist. Versuche auf dich und deinen Körper zu hören und passe die Dosierung bei Bedarf an.

 

[1]Wie Gehirn und Hormone die Stress­re­ak­tion steuern. TK Magazin 1.9.2020 Quelle

[2] Effects of ipsapirone and cannabidiol on human experimental anxiety – A. W. Zuardi, R. A. Cosme, F. G. Graeff  – 1993. Quelle

 

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